Allem Anfang wohnt ein Zauber inne

Es geht los: Mehr als 12 Monate bin ich nun Vollzeitpapa!

Die Geburt meines zweiten Sohnes ging noch schneller als die unseres Großen. So schnell, dass die zweite Hebamme eigentlich nur zum Abnabeln da war.
So und nun stehe ich da mit meiner neuen Aufgabe auf dem Arm. Und es fühlt sich so gut und richtig an.
Natürlich weiß ich, wie mir auch ein Finazbeamter neulich bestätigte, dass Mütter die besseren Mütter sind, aber bei den Seepferdchen klappt es anders herum ja auch.
Die Elternzeit ist meine staatlich geförderte Chance auf eine gefestigte Bindung zu meinen Kindern!.
Meist behalten sich Mütter das Recht vor, die Kinder durch diese sensible Zeit zu bringen. Auch unser Großer hatte dieses Privilleg. Keine Frage, dass Mütter evolutionsbedingt schon den besseren Draht zu ihren Kindern haben, denn wenn man es genau betrachtet hatten sie ja auch neun Monate vor dem Vater die Gelegenheit eine Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Auch wenn man als Vater noch so oft auf den Bauch einredet, mehr als eventuelles besseres Erkennen, bewirkt es wohl nicht.
Doch nun möchte ich es beweisen, auch dem Finanzbeamten, dass Väter, unter gewissen Umständen, zeitweise auch eine ganz passable Mutter abgeben können.

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